Trust the process
„Wir müssen uns eine neue Haltung einhandeln!“
Klaus Burmeister, Zukunftsforscher
Hi, ich bin Katalin Pöge – Bildende Künstlerin und Trainerin für künstlerisches Denken und Handeln. Ich widme mich interdisziplinär und multimedial den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen und erforsche diese multiperspektivisch mit künstlerischer Prozessen sowie der Gestaltung von Denkräumen, Werkstätten und Prozessen.
Was zeichnet meinen Ansatz aus?
Freude, Angstfreiheit und eine undogmatische Herangehensweise, die einem breit gefächerten Wahrheitsbegriff folgt. Ich bin davon überzeugt, dass die notwendigen Haltungskorrekturen in Systemen am besten in enger Zusammenarbeit von Künstlerinnen mit den betroffenen Expertinnen in der Praxis entwickelt werden können. Statt Energie und Lebenszeit in endlose theoretische Debatten zu investieren oder an komplexen Systemreformen zu verzweifeln, sollten wir uns mitten ins gemeinsame Denken und Handeln stürzen!
Als Gastgeberin und Impulsgeberin unterstütze ich andere in verschiedenen Formaten dabei, selbst zu Gestalter*innen zu werden. Ich irritiere, inspiriere und begleite, um Veränderungen zu ermöglichen. Mein Ziel ist es, dass Menschen ihre eigene Gestaltungskraft entfalten und nicht in der passiven Haltung des Gestaltenlassens verharren.
Durch meine Arbeit möchte ich einen positiven Beitrag zur Entwicklung einer lebendigen und zukunftsfähigen Gesellschaft leisten. Kontaktiere mich gerne, um mehr über meine Arbeit, meine Projekte oder eine mögliche Zusammenarbeit zu erfahren.
proud to call me
Meisterschülerin (KH weißensee)
Diplom
Kommunikationsdesignerin
Leidenschaftliche
Referentin & Dozentin
Bildung ist für alle da
Barcamp Kreativ & Digital
Künstlerisches Denken & Handeln
Salong Initiatiorin
2018-2021
Anders Denken
Trainerin für neues Lernen
Hallo neue Welt
Coach für New Work
weil wir in Bilder denken
Arbeiten mit dem ZRM
MACHmit! Museum Berlin
Künstlerische Leitung
2015-2019
Mailetti & Bock auf Business
Kreative Gründerin
Ausstellungen & Interventionen
Bis zum Jahr 2011 habe ich an vielen Gruppen- und Einzelausstellungen & Künstlerprojekten in Deutschland, Östereich, Polen und Dänemark teilgenommen. Das Arbeiten für die Ausstellung und die Präsentation vor Kunst-Publikum war Ziel meiner künstlerischen Arbeit – und es langweilte mich irgendwann. Es war mir nicht genug, mich als Künstlerin auf der Meta-Ebene mit Wandel und gesellschaftlicher Transformation zu befassen. Also verlagerte ich meinen künstlerischen Schwerpunkt: Mitten rein ins Leben. Erfahren! statt Wissen. Meine Kunst findet da statt, wo Menschen sind. Da, wo Reibung mit dem stattfindet, was ist. Da, wo Visionen zur Zukunft von Morgen werden. Als forschende Künstlerin untersuche ich Gesellschaft im Wandel, mache sichtbar, werfe Fragen auf, baue Brücken, wo bisher ein Zugang fehlt. Mit meiner künstlerischen Arbeit gestalte ich die Gesellschaft mit, statt sie nur von anderen gestalten zu lassen.
Kunstfestival Aquamediale 15
Aquamediale
Kunstfestival Mensch prokontra Natur
Keine Stille ohne Geräusch, kein Geräusch ohne Stille
Installation mit interaktiven Multimedia-Arbeiten; Kunst aus der Perspektive gesellschaftlicher Verantwortung
Schlepzig/Słopišća, Spreewald
Katalin im Interview mit Art in Berlin
Artikel meine Arbeit im Neuen Deutschland lesen
Vom Werden zum Sein
Vom Werden zum Sein – Künstlerischer Workshop
Mehrtägiges Labor zur Gestaltung der eigenen Haltung unter Verwendung künstlerischer Mittel mit Pädagog*innen
#Unfehler
2023 #Unfehler – Künstlerischer Großraumworkshop mit mehr als 50 Teilnehmer*innen
Intergenerative Denkwerkstatt zu Fehlerkultur, Vision und Praxis. Manifest für Paradigmenwechsel
Haltung einhandeln – 30 Jahre Kulturelle Bildung
30 Jahre MACHmit! Museum Berlin
Performative Intervention nach „One Minute Sculptures“ von Erwin Wurm, Berlin
Gestaltung kommt von Haltung
Bundesakademie für Kulturelle Bildung *
Performative Intervention beim Abschlussfest von Schule:Kultur!
bei der Abschlussveranstaltung von Schule:Kultur!
Hannover
Von der Kunst verloren zu gehen und sich darin wieder zu finden
2023 Bundesakademie für Kulturelle Bildung
Lecture Performance und künstlerische Workshops mit Pädagog*innen im Programm Schule:Kultur! der BA
Mehrere Onlineveranstaltungen
Lecture Performance zu Unsicherheitstoleranz
2023 Forum Bildung Digitalisierung
Training mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen aus Bildung & Schulentwicklung, Onlinekonferenz
Kunstfestival Aquamediale 13
2023 Infusion – Inklusion | Wasserwanderungen
Tropfende Kanister aus internationalen Gewässern, Erforschung des Heimatbegriffs, Dualität von Grenzen.
Straupitz/Tšupc www.aquamediale.de
Demokratie neu erfinden
2019 Kinder & Jugendkonferenz Landkreis Oberhavelland
Forschende Praxis mit künstlerischen Mitteln
Oranienburg
Es denkt in mir
2017 Open Art Academy
Mit experimentellem Zeichnen die Fähigkeit zur Introspektive fördern
Was zeichnest du, Maschine?
2016 Open Art Academy
Künstlerisch forschende Praxis, u.a. Untersuchung der Rolle des Bewusstseins in künstlerischer Praxis
https://kh-berlin.de/projekte/projekt-detail/2109
Urban Art Festival
2017 Künstlerische Interventionen
Forschungswerkstatt mit Künstler*innen zu Wahrneh-mungsprozess, Reizverarbeitung und Erfahrungsvermittlung, Görlitz
weitere Inverventionen
2016„In Situ – Zeichnen wie MacGyver“, 2017 „Es zeichnet in mir“ und 2018 „Von der Zeichnung zur Bewegung“
Kühlhaus Görlitz
Netzkultur: Identity sucks
2014 Berliner Festspiele Netzkultur: Identity sucks
Ausstellung der Installationen:
Schlaf mit mir
Chatroulette Portraits
Künsterische Intervention:
Schau mir in die Pixel, Baby
Schau mir in die Pixel, Baby
2010 Schau mir in die Pixel, Baby
Intervention zusammen mit Jana Dörfelt bei Artfestival unORTung VI
Wien
Lernen & Lehren
Ich gebe mein Wissen und meine Erfahrungen als forschende Künstlerin seit mehr als 10 Jahren praktisch und theortisch weiter.
Ich habe in vielen Schulen gearbeitet, zum Beispiel neue Angebote entwickelt, Workshops mit Schüler*innen, Pädagog*innen und Eltern durchgeführt und hierarchiefreie Lernräume initiiert. An der Schnittstelle zwischen Didaktik und Digitalen Medien habe ich beraten und Konzepte mitentwickelt, die das Denken in neuen Möglichkeiten fördern, statt das Ausgediente im neuen Gewand zu wiederholen.
Meine Spezialität ist dabei das Hinhören und Hinspüren. Ich entwickele Prozesse und Angebote, die individuell dort andocken, wo die nächste Herausforderung wartet. Mit meiner künstlerischen Arbeit bereichere ich das Wachsen von Organisationen und Orten. Meine Arbeit ist stehts inklusiv und nimmt alle Beteiligten mit. Sie stärkt und verbindet, sie stellt das Wunderbare in den Fokus, was schon da ist und kitzelt mit künstlerischem Großmut heraus, was da noch möglich ist.
Als Referentin vermittle ich Multiplikateur*innen und Macher*innen, wie leicht es gelingt, aus einer künstlerischen Haltung von „Einfach machen“ und „Anders Denken“ ins kreative, holistische Denken & Handeln zu kommen.
Als Mitbegründerin und Artdirektorin des Barcamps Kreativ & Digital feiere ich zwei mal pro Jahr mit vielen hundert anderen Menschen online das Glück, dass wir heute frei, kreativ und ohne Grenzen im Kopf lernen können. Seit mehr als fünf Jahren gibt es nun den großartigen Entdeckerkalender, den ich gemeinsam mit Pindactica e.V. entwickelt habe. Der Kalender läd zum Staunen und Machenn sein und vermittelt durch das Jahr, wie man sich selbst als Künstler*in erleben kann, wenn man die Sinne offen hält und die Natur entdeckt. in Grundschulklassen flächendeckend in Berlin (aber auch schon Baden Württemberg, Rheinland-Pfalz)
Na, kribbelt´s?
Anfragen als Referentin, Künstlerische Projektbegleitung, Formatentwicklung oder oder Einladung zu Veranstaltungen bitte mit kurzer Beschreibung deines Vorhabens per Mail senden. Ich freue mich darauf, zu lesen, was dich bewegt!
Ich liebe es leicht, schön und praktisch
Wenn du eine Frage hast, eine Idee für eine Zusammenarbeit oder Interesse an einem meiner künstlerischen Arbeiten und Workshops hast,
buch dir einen Termin in meinem Kalender. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen.